
„Golden retrieve her“ von Adja: Das Debüt des Jahres?
Auf ihrem Debütalbum probiert die Belgierin Adja jede Menge verrückter Ideen aus – und sie funktionieren alle.
Auf ihrem Debütalbum probiert die Belgierin Adja jede Menge verrückter Ideen aus – und sie funktionieren alle.
Auch seiner Kollaboration mit Soundtüftler Mark Pritchard drückt Thom Yorke seinen unverkennbaren Stempel auf. Aber wer würde sich darüber beschweren?
„Songs for Joy auf der Veddel“ – das musikalische Mitmachprojekt von Erobique und Jacques Palminger. Ob Latin-Jazz, New-Wave oder Chanson – die 18 Songs stecken voller Lebensfreude und Humor.
Obwohl sie im Sound auf Westerngitarre und Fidel zurückgreifen, entwerfen Julien Baker & Torres auf ihrem gemeinsamen Album „Send a Prayer my Way“ einen queeren Country – und sind dabei so humorvoll wie aufmüpfig.
Der norwegische Jazz-Pianist Bugge Wesseltoft ist Solokünstler, Bastler und Bandmitglied. Und auf dem neuen Album „Am are“ alles gleichzeitig. Es ist eine Werkschau.
Es sind eben nicht immer nur Einzelfälle, wenn Frauen diskriminiert, missbraucht oder getötet werden. Sophia Blenda legt mit „Die Summe der Vereinzelung“ ein eindrückliches Zeugnis davon ab.
Auf dem ersten Album seit 2019 klingen Bon Iver ungewöhnlich fröhlich - und gleichzeitig schwer nach Abschied.