„Paradise now“ von Obongjayar: Die Formel fürs Paradies
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Auch auf dem dritten Teil seiner „Manic Pixie Dream Boy“-Reihe setzt sich der deutsche Rapper Conny mit toxischer Männlichkeit auseinander. Aber wo bleibt die Innovation?
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.
Auf seinem neuen Album „Don’t die before you’re dead“ klingt der Londoner Rapper AJ Tracey so erwachsen wie noch nie – und es steht ihm.
Kann Aesop Rock noch überraschen? Hat der Ausnahme-Rapper nicht inzwischen jeden Haken geschlagen? „Black Hole Superette“ ist eine Prüfung. Für uns. Und den Rapper.
Dass nicht jeder:r Streicher mag, weiß das Pop-Quartett Erdmöbel. Trotzdem haben sich die vier Musiker für ihr neues Album „Hätte Sehnsucht Gewicht“ das Kaiser Quartett an Bord geholt.
The-National-Frontmann Matt Berninger hat mit „Get sunk“ sein zweites Soloalbum veröffentlicht – und wieder etwas Hoffnung gefunden.