„Migratory“ von Masayoshi Fujita: Maximal unaufdringlich
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.
Fahrstuhl-Jazz zu spielen und dabei objektiv bescheuerte Texte zu singen, ist eine hohe Kunst, die niemand so beherrscht wie Jacques Palminger & 440 Hertz.
Die beiden Jazzsänger:innen liefern ein wunderbar leichtfüßiges Treffen der Generationen und feiern die Musik Brasiliens.
Der Jazzpianist ist immer für eine Überraschung gut – und hat mit einer Mischung aus Jazz, kreolischen Traditionen und Gesang musikalischen Espresso geschaffen.
Ausgerechnet seine Nähe zum Pop befähigt den Saxofonisten der Crucchi Gang, einen zukünftigen Klassiker des Ambient zu veröffentlichen..
Die 1990 verstorbene Sarah Vaughan gehört zu den größten Jazzsängerinnen, wird aber oft übergangen. Nun hat ihr Zara McFarlane ein Denkmal gesetzt.
Die vier Freunde haben sich nach der Bienenorchidee benannt, und genauso bunt wie die Pflanze ist auch die Musik auf ihrem zweiten Album.