„Phoenix“ von Grégory Privat: Hallowach!
Der Jazzpianist ist immer für eine Überraschung gut – und hat mit einer Mischung aus Jazz, kreolischen Traditionen und Gesang musikalischen Espresso geschaffen.
Der Jazzpianist ist immer für eine Überraschung gut – und hat mit einer Mischung aus Jazz, kreolischen Traditionen und Gesang musikalischen Espresso geschaffen.
Ausgerechnet seine Nähe zum Pop befähigt den Saxofonisten der Crucchi Gang, einen zukünftigen Klassiker des Ambient zu veröffentlichen..
Die 1990 verstorbene Sarah Vaughan gehört zu den größten Jazzsängerinnen, wird aber oft übergangen. Nun hat ihr Zara McFarlane ein Denkmal gesetzt.
Die vier Freunde haben sich nach der Bienenorchidee benannt, und genauso bunt wie die Pflanze ist auch die Musik auf ihrem zweiten Album.
Snarky-Puppy-Pianist Bill Laurance bewegt sich mit seinem neuen Album noch konsequenter Richtung Klassik – und schafft spannenden Kammerjazz.
Als großer Pantera-Fan ist der Modern Jazz der Russin Olga Reznichenko wuchtig, verspielt und energetisch. „Rhythm Dissection“ ist ein kraftvolles Statement.
Auf den Spuren von den Supremes, Curtis Mayfield und James Brown hat Michelle David eines der besten Alben des Jahres geschaffen.