
„Tuff Times never last“ von Kokoroko: Harte Zeiten, weiche Alben
Auf das gefeierte Debüt „Could we be more“ folgt nun „Tuff Times never last“. Darauf gönnt sich die Londoner Jazzband Kokoroko ungewohnt viel Gesang – und aus Gedudel werden Hits.
Auf das gefeierte Debüt „Could we be more“ folgt nun „Tuff Times never last“. Darauf gönnt sich die Londoner Jazzband Kokoroko ungewohnt viel Gesang – und aus Gedudel werden Hits.
Auf ihrem Debütalbum probiert die Belgierin Adja jede Menge verrückter Ideen aus – und sie funktionieren alle.
Der norwegische Jazz-Pianist Bugge Wesseltoft ist Solokünstler, Bastler und Bandmitglied. Und auf dem neuen Album „Am are“ alles gleichzeitig. Es ist eine Werkschau.
Die britische Saxofonistin und der walisische Pianist mögen verschiedenen Generationen angehören – musikalisch einen sie Virtuosität und traumwandlerisches Komponieren.
Andere werden im Alter immer skurriler, er hingegen immer besser: Der 100-jährige Marshall Allen veröffentlicht mit „New Dawn“ ein neues Album.
Unser Autor Jan Paersch schwärmt von Silvan Strauss als „das Beste, was es derzeit an jazzaffiner Beatmusik gibt.“ Doch ist „Flukin’“ womöglich bloß ein glücklicher Zufall?
Sowohl Saxofonist Jakob Manz als auch Pianistin Johanna Summer lieben den Jazz so wie die klassische Musik. Kein Wunder, dass sie so gut harmonieren.