„The Ones ahead“ von Beverly Glenn-Copeland: Späte Hoffnung
Besser spät als nie: Beverly Glenn-Copeland hat sein erstes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht, nachdem sein Frühwerk 2015 wiederentdeckt wurde.
Besser spät als nie: Beverly Glenn-Copeland hat sein erstes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht, nachdem sein Frühwerk 2015 wiederentdeckt wurde.
Das Septett strotzt vor Experimentierfreude und lädt illustre Gäste ein. Leider klingt „Days in the Desert“ nach dem Pandemie-Produkt, das es ist.
Auf „Summer Dance“ gerät Marius Neset neben dem Norwegian Radio Orchestra in positiven Spielstress.
Auf seinem zweiten Album wandelt das Quartett auf den Spuren von Gong, Gentle Giant, Zawinul und Zappa – mit Erfolg.
Power und Zorn: Nicht ohne Berechtigung könnte man Brass Riot als die deutschen Sons Of Kemet bezeichnen.
Der britische Pianist Greg Foat hat sich mit dem „Ambient Godfather“ Gigi Masin zusammengetan und mit „Dolphin“ ein sanftester Soul-Jazz arrangiert.
Meshell Ndegeocello verwendet den betörend billigen Streicher-Sound des Omnichord auf nur drei von 18 Stücken ihres neuen Doppelalbums. Aber was hier noch alles zu hören ist!