
„Jonny“ von The Drums: Die Wunden des Aufwachsens
Würde es ohne The Drums vielleicht keinen Betterov, Drangsal oder Edwin Rosen geben? Mit „Jonny“ hat Jonny Pierce wieder einen zeitlosen Sound geschaffen.
Würde es ohne The Drums vielleicht keinen Betterov, Drangsal oder Edwin Rosen geben? Mit „Jonny“ hat Jonny Pierce wieder einen zeitlosen Sound geschaffen.
Zum ersten Mal seit 2016 ist Sufjan Stevens wieder im klassischen Modus unterwegs – und liefert ein Album ab, das klingt wie ein Best-of.
Auf dem vierten Album „Chai“ orientiert sich die gleichnamige Popband am City-Pop der 70er- und 80er-Jahre und dekonstruiert japanischen Niedlichkeitswahn.
Mit „III“ findet Fieh einen Platz zwischen der Banalität des 60er-Jahre- Souls und der Frische eines Steve Lacy.
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Um das Klischee der „traurig-lesbischen Akustikballade“ herauszufordern, wählt The-xx-Mitglied Romy den größtmöglichen Kontrast und feiert queere Liebe.
Auf seinem zweiten Album „The King“ nutzt Anjimile Folk und Elektronik als Ausgangspunkt für widerstrebende Protestmusik.