
„World of Hassle“ von Alan Palomo: Adieu Männer-Ego
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Um das Klischee der „traurig-lesbischen Akustikballade“ herauszufordern, wählt The-xx-Mitglied Romy den größtmöglichen Kontrast und feiert queere Liebe.
Auf seinem zweiten Album „The King“ nutzt Anjimile Folk und Elektronik als Ausgangspunkt für widerstrebende Protestmusik.
Auf seinem zweiten Album klingt Jacob Allen alias Puma Blue mal wie Jeff Buckley, mal nach Portishead oder gar Elliott Smith.
Fran Lobo feiert Kate Bush, Mariah Carey, Prince und Tirzah als Held:innen und arbeitet diese Einflüsse gleichberechtigt in ihren ganz und gar eigenen Sound ein.
Die Münchner Jungs von KYTES zieht es auf „To feel something at all“ zurück in ihre Jugend der 2010er-Jahre – eine Ode an die Indiepop-Hochzeit.
Nick Rattigan alias Current Joys ist mit seinem neuen Album „Love + Pop“ so unberechenbar wie nie zuvor – auch dank einiger überraschender Gäste.