„Burnout Days“ von Flipturn: Das Two-Door-Cinema-Club-Update
Ob „Burnout Days“ in 15 Jahren mal ein Klassiker ist? Vielleicht. Ob „Burnout Days“ gerade einen sterbenden Indiesound wiederbelebt? Aber hallo!
Ob „Burnout Days“ in 15 Jahren mal ein Klassiker ist? Vielleicht. Ob „Burnout Days“ gerade einen sterbenden Indiesound wiederbelebt? Aber hallo!
Einzig- und eigenartig: Auf „Love you all over again“ vereinbart die Folktronicaband Tunng beide Prädikate und balanciert gekonnt zwischen Schmerz und Seelenfrieden.
Dem eigenen politischen Anspruch wird die R’n’B-Sängerin Wafia nur bedingt gerecht – und doch ist ihr Debütalbum „Promised Land“ ein voller Erfolg.
Die bestechende La-Boum-Ästhetik, mit der Sofie Royer ihr neues Album „Young-Girl forever“ eingekleidet, lenkt fast von all den anderen Stärken dieser Platte ab – aber eben nur fast.
Seine Grundstruktur aus reduziertem Piano- und Gitarrenspiel mit viel Raum zur Entfaltung seiner wohlig-souligen Stimme ist beibehalten worden und doch ist „Small Changes“, das neue Album von Michael Kiwanuka kleiner geworden. Kürzere Laufzeit, kaum überschießende Soli und kürzere Aufbauten. Gelingt es ihm auch mit diesen kleinen Änderungen so einnehmend wie sonst zu sein?
Amelia Murray aka. Fazerdaze zieht in die Großstadt und tauscht ihr Longboard gegen ein Auto ein. Wie klingt ihr Lebenswandel?
Auf ihrem neuen Album schlüpft Halsey in die Rollen verschiedener Musiker:innen. Gelingt es ihr trotzdem, ein kohärentes, authentisches Album zu kreieren?