
„Unsichtbares Meer“ von Julian Knoth: Kraft des Klarnamens
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.
Dass nicht jeder:r Streicher mag, weiß das Pop-Quartett Erdmöbel. Trotzdem haben sich die vier Musiker für ihr neues Album „Hätte Sehnsucht Gewicht“ das Kaiser Quartett an Bord geholt.
The-National-Frontmann Matt Berninger hat mit „Get sunk“ sein zweites Soloalbum veröffentlicht – und wieder etwas Hoffnung gefunden.
Auch auf ihrem dritten Album machen Blond alles richtig – kein Wunder, dass ihre Fans so frenetisch sind.
Auch seiner Kollaboration mit Soundtüftler Mark Pritchard drückt Thom Yorke seinen unverkennbaren Stempel auf. Aber wer würde sich darüber beschweren?
„Songs for Joy auf der Veddel“ – das musikalische Mitmachprojekt von Erobique und Jacques Palminger. Ob Latin-Jazz, New-Wave oder Chanson – die 18 Songs stecken voller Lebensfreude und Humor.
Obwohl sie im Sound auf Westerngitarre und Fidel zurückgreifen, entwerfen Julien Baker & Torres auf ihrem gemeinsamen Album „Send a Prayer my Way“ einen queeren Country – und sind dabei so humorvoll wie aufmüpfig.