
„Birth no Birth“ von Matze Pröllochs: Ein Drummer, dem das Me fehlt
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
Nicht die Heaver Nova die wir aus den 90ern kennen? Aber dennoch gut genug als Verheißung für den Sommer.
Mit seinem fünften, selbstbetitelten Album wagt Albrecht Schrader eine sanft poppige Inventur seines Lebens und muss sich der harten Frage stellen, ob Musik überhaupt noch sein Ding ist …
Dass XL-Recordings-CEO Richard Russell seine Sound-Melange aus Dance, Soul und Dub nun noch um Folk erweitert hat, ist einer Reihe prominenter Gäste und dem Tod geschuldet.
Auf seinem dritten Album setzt der iranische Musiker den Frauen seines Landes und ihrem Kampf gegen Unterdrückung ein bombastisches Denkmal.
Die Singer/Songwriterin Nadia Reid ist für ihr viertes Album vor allem mit Ahnungen ins Studio gegangen. Diese Gelassenheit dürfte sie nun nach ganz oben spülen.
Aus Wien kommt so viel gute Musik wie derzeitig aus kaum anderen europäischen Städten. Auch die Wallners reihen sich da nicht zuletzt mit ihrem neuen Album „End of Circles“ nahtlos ein.