
„Sun Glories“ von Chuck Johnson: Schlicht kosmisch
Der Kalifornier verbindet auf „Sun Glories“ elektronischen Ambient mit echten Instrumenten wie der Pedal Steel.
Der Kalifornier verbindet auf „Sun Glories“ elektronischen Ambient mit echten Instrumenten wie der Pedal Steel.
Sie bringt den Techno in den Pop – oder umgekehrt? Jedenfalls mündet Peggy Gous jahrelanger Hype nun in ein Debütalbum, das in die späten 90er-Jahre weist und damit den Zeitgeist trifft.
Porij liefern ein queeres Update der UK-Rave-Kultur. Nicht nur klanglich sind sie dabei auf den Spuren von The XX, gehen aber noch weiter.
Gaspard Augé und Xavier de Rosnay treiben ihre French-House-Formel auf die Spitze – mit vielen prominenten Gästen.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Niemand ist so wandelbar wie Pola Levy. Mit Maurice Meyer bildet sie nun das elegische Wavepopduo Dews und nutzt die Fähigkeit der Verwandlung.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.