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„Abomination“ von Lynks: Das Ende der postkoitalen Depression
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Autoradio“ entfernen sich Pavelo & Schnell vom NNDW-Sound und stürzen sich mit radikalisierter Rotzigkeit in den Abfuck des Nachtlebens.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
Helado Negro ist bekannt für seinen frickeligen Sound. Auf seinem neuen Album gönnt es sich der US-Amerikaner, extrovertiert zu sein.
Mit trümmernden Trancedrums und schlagereskem 90er-Elektropunk kommt Tubbe in der Gegenwart an, solidarisiert sich mit Klimaaktivist:innen und trotzt dem Erwachsenwerden.
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?