
„The fateful Symmetry“ von Mark Stewart: Ein herausfordernder Nachlass
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Mit ihrem neuen Album kehrt Meg Remy zum Vintagesound früherer Alben zurück, und seziert dabei unverschämt cool die großen Mythen der US-Kultur.
Mit seinem neuen Album erfindet sich Max Gruber alias Drangsal neu und kämpft sich aus dem Zusammenbruch heraus – ist er also doch der Phönix aus der Asche?
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.
The-National-Frontmann Matt Berninger hat mit „Get sunk“ sein zweites Soloalbum veröffentlicht – und wieder etwas Hoffnung gefunden.
Obwohl sie im Sound auf Westerngitarre und Fidel zurückgreifen, entwerfen Julien Baker & Torres auf ihrem gemeinsamen Album „Send a Prayer my Way“ einen queeren Country – und sind dabei so humorvoll wie aufmüpfig.
Das neue Album von Team Scheisse bleibt rau und lustig. „20 Jahre Drehorgel“ umfasst 15 Songs – und einige Mittelfinger.