
„Wall of Eyes“ von The Smile: Endlos faszinierend
Auf seinem zweiten Album klingt das Trio fokussierter und rockiger – und noch mehr wie der würdige Nachfolger von Radiohead.
Auf seinem zweiten Album klingt das Trio fokussierter und rockiger – und noch mehr wie der würdige Nachfolger von Radiohead.
Das Cover trügt: Statt eines fröhlichen Urlaubsalbums liefert die Band aus Australien einen Reiseführer fürs eigene Seelenheil.
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.
Auch auf seinem sechsten Album nutzt Casper verschiedene Genres, um mit Inbrunst aus seinem Leben zu erzählen. Doch so richtig zünden will das Feuer nicht.
„drift“, das neue Album von Gaika, eine Reise in den Kopf des Künstlers mit Einflüssen aus Grime, HipHop, R’n’B und Dancehall.
Leider hat es kein cumgirl-8-Song auf den „Barbie“-Soundtrack geschafft – dabei wäre der sexpositive Feminismus perfekt geeignet gewesen.
Auf „The Beggar“ bleibt Swans-Mastermind Michael Gira dem Abgrund treu – und blickt sogar kurz ins Jenseits.