
„The fateful Symmetry“ von Mark Stewart: Ein herausfordernder Nachlass
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Das neue Album von Team Scheisse bleibt rau und lustig. „20 Jahre Drehorgel“ umfasst 15 Songs – und einige Mittelfinger.
Postpunk oder Postfunk? Messer bauen nach 15 Jahren Schaffensgeschichte nun sogar Jodler und ein wenig Jazz in ihr neues Album ein.
Sich vom Italo-Disco abwendend, zieht es die Berliner:innen von Dina Summer in dunklere Gefilde. Ist das etwa schon politische Weltflucht?
Eigentlich läuft der Zeitgeist den meisten Bands davon – Turbostaat hat ihn eingeholt. Auch, weil der „Alter Zorn“ so gegenwärtig wie selten ist.
Gerade wegen ihrer düsteren Goth-Vibes können die Songs der Hamburger Band uns durch die dunklen Zeiten helfen.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.