Tame Impala: Neue Single „Posthumous Forgiveness“
Mit „Posthumous Forgiveness“ veröffentlichen Tame Impala die vierte Single aus ihrem im Februar erscheinenden Album „The slow Rush“.
Bevor am 14. Februar mit „The Slow Rush“ das vierte Album von Tame Impala erscheint, hat die australische Band die vierte Single daraus veröffentlicht: „Posthumous Forgiveness“ folgt damit auf die Singles Patience, Borderline und It might be Time.
Tame Impala knüpfen nahtlos an „Currents“ an
Der Sound des Songs knüpft wie schon die bisher geteilten Vorab-Songs nahtlos an das bis dato letzte Tame-Impala-Album „Currents“ von 2015 an, auf dem die Band um Kevin Parker ihren zunächst an den 60er-Jahren orientierten Psychedelic Rock um Popstrukturen und zeitgemäße elektronische Elemente erweitert hat – und damit nicht nur bei uns auf zahlreichen Jahres-Bestenlisten vordere Plätze einnehmen konnte.
Kevin Parker richtet das Wort an seinen toten Vater
Auf „Posthumous Forgiveness“, einer wendungsreichen, langsam vom Dunklen ins Helle gleitenden Synthie-Ballade, richtet Kevin Parker das Wort an seinen Vater, der 2009, während der Sessions zum Albumdebüt „Innerspeaker“, an einer Krebserkrankung verstarb: „Wanna tell you ’bout the time / Wanna tell you ’bout my life / Wanna play you all my songs/ I hear your voice sing along“.
Deutschland-Auftritte für 2020 sind noch nicht bekannt
Nachdem das Quintett in diesem Jahr erstmals als Headliner bei den Geschwister-Festivals Hurricane und Southside zu sehen war, sind für 2020 noch keine Live-Auftritte für Deutschland angekündigt. In den USA und Mexiko gehen Tame Impala ab März mit Indiepop-Newcomerin Clairo und den Psychedelic-Pop-Formwandlern von MGMT auf Tour.
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