
Shame im Interview: Shame Shame but different
Die Londoner Postpunks von Shame entwickeln ihren Sound weiter – und gehen dafür in die Hamburger Schule.
Die Londoner Postpunks von Shame entwickeln ihren Sound weiter – und gehen dafür in die Hamburger Schule.
Das Setting von „Young Mungo“ ist bereits aus „Shuggie Bain“ bekannt – und dennoch übertrifft Douglas Stuart mit dem zweiten Roman sein gefeiertes Debüt.
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
In ihrem Debütroman „Über den Fluss“ setzt sich Theresa Pleitner mit strukturellem Rassismus und selbstgerechten Retterfantasien auseinander.
„Weich“ von Mira Mann basiert auf einem Langtext, den sie kurz nach ihrer Entbindung verfasst hat – in Sprechgesang und Synthesizer-Akkorde verwandelt.
Auf „Tagträume an der Schaummaschine“ ist von Karies’ Postpunk nicht mehr viel übrig – doch die grau schimmernden Popmomente funktionieren hervorragend.
Mitte April veröffentlicht Hengameh Yaghoobifarah den Kolumnenband „Habibitus“ und geht anschließend auf große Lesereise.