„Brennen“ von Lyschko: Eine geschmackssichere Mixtur
Lyschko ist mit „Brennen“ das beste deutschsprachige Debüt des Jahres gelungen. Dafür gibt es fünf nennenswerte Gründe…
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Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Auf „Endure“ von Special Interest können Wut, Ernsthaftigkeit und Spaß ohne Problem nebeneinander existieren.
„Most normal“ ist eine Herausforderung – auch für Fans der Gilla Band. Doch Dranbleiben lohnt sich.
Warum „Ein Sommer in Niendorf“ noch viel besser ist, wenn Heinz Strunk den Roman höchstselbst auf Lesereise vorträgt.
Der Sound zwischen Disco und Postpunk ist ungewöhnlich, doch ihre Einzigartigkeit verdanken PVA einem nicht unerotischen Fettgewebe des menschlichen Körpers.
Celeste Ng schreibt spannende und intelligente Bestseller über antiasiatischen Rassismus. Mit „Unsre verschwundenen Herzen“ kommt sie im November auf Lesereise.