- Literatur
Sasha Filipenko: Auch das Koma hilft nicht
Mit „Der ehemalige Sohn“ hat Sasha Filipenko einen Roman zur politischen Situation in Belarus geschrieben, der nicht zuletzt durch seinen bitteren Humor überzeugt.
Mit „Der ehemalige Sohn“ hat Sasha Filipenko einen Roman zur politischen Situation in Belarus geschrieben, der nicht zuletzt durch seinen bitteren Humor überzeugt.
Mit Drehbüchern wie „Being John Malkovich“ hat Charlie Kaufman das Kino revolutioniert. Jetzt nimmt er sich die Literaturwelt vor – und erzählt in seinem Romandebüt von einem alten, weißen Mann, der auch noch ein erfolgloser Filmkritiker ist.
Nach „Call me by your Name“ siedelt auch Tomasz Jedrowski mit „Im Wasser sind wir schwerelos“ eine große schwule Liebesgeschichte in den 80ern an – nur spielt sein Debüt eben nicht in Italien, sondern in Warschau.
Mit seinem düsteren Meisterwerk „Island“ geht Owen Pallett an die eigenen Abgründe – und entdeckt dabei seinen Humor.
Mit „Identitti“ entwirft Mithu Sanyal nicht nur einen vielschichtigen Diskurs über Identität und Rassismus, sondern auch einen extrem spannenden Plot.
Benedict Wells thematisiert in „Vom Ende der Einsamkeit“ so große Themen wie Verlust und Selbstentfremdung ohne Kitsch und Pathos.
Wer ist das BioNTech-Vakzim unter den Neuerscheinungen? Und welche Romane sind eher nur so AstraZeneca? Die besten Bücher im März 2021 mit Benedict Wells, Hengameh Yaghoobifarah und Mithu Sanyal.