
- Literatur
Polnischer Abgang
Nach „Call me by your Name“ siedelt auch Tomasz Jedrowski mit „Im Wasser sind wir schwerelos“ eine große schwule Liebesgeschichte in den 80ern an – nur spielt sein Debüt eben nicht in Italien, sondern in Warschau.
Nach „Call me by your Name“ siedelt auch Tomasz Jedrowski mit „Im Wasser sind wir schwerelos“ eine große schwule Liebesgeschichte in den 80ern an – nur spielt sein Debüt eben nicht in Italien, sondern in Warschau.
Mit seinem düsteren Meisterwerk „Island“ geht Owen Pallett an die eigenen Abgründe – und entdeckt dabei seinen Humor.
Mit „Identitti“ entwirft Mithu Sanyal nicht nur einen vielschichtigen Diskurs über Identität und Rassismus, sondern auch einen extrem spannenden Plot.
Benedict Wells thematisiert in „Vom Ende der Einsamkeit“ so große Themen wie Verlust und Selbstentfremdung ohne Kitsch und Pathos.
Wer ist das BioNTech-Vakzim unter den Neuerscheinungen? Und welche Romane sind eher nur so AstraZeneca? Die besten Bücher im März 2021 mit Benedict Wells, Hengameh Yaghoobifarah und Mithu Sanyal.
Mit Chanson Noir etabliert Magdalena Ganter einen ganz und gar eigenen Sound. Doch für ihre optimistischen Botschaften muss sie mitunter einen weiten Weg zurücklegen.
Kennt man alles schon, was Benedict Wells in seinem Coming-of-Age-Roman „Hard Land“ erzählt – in dieser Intensität aber bislang nur aus dem Kino.