
- Review
Als Orchestermusikerin ist Nesrine Belmokh längst in der obersten Liga angekommen. „Nesrine“ ist ihr erstes Album mit eigenem Material.
„Love is the King“ ist sanfter und zugänglicher als die letzten Soloalbum des Wilco-Bandleaders Jeff Tweedy – schönste elektrische Melancholie.
Lionel Loueke spielt seit über 15 Jahren in der Band von Herbie Hancock. Mit „HH“ verneigt sich der Gitarrist vor seinem Mentor.
Tom Petty ist bekannt für seine Rockstücke – „Wildflowers & all the Rest“ beweist jedoch erneut, dass er für großartige Songs keine Band braucht.