
Chris Acker: Good Kid
Auf „Good Kid“ wirkt Chris Acker erst albern, doch versöhnt er mit spröden Songskizzen, die entfernt an Songwriter-Größen wie Daniel Johnston erinnern.
Auf „Good Kid“ wirkt Chris Acker erst albern, doch versöhnt er mit spröden Songskizzen, die entfernt an Songwriter-Größen wie Daniel Johnston erinnern.
Zunächst wähnt man sich im HipHop, doch selbst wenn sich Juno bodenständig zwischen Jazz und Soul verorten, überraschen sie mit kompositorischen Wendungen.
Die Neuinterpretationen auf „Hunted“ orientieren sich an frühen Demo-Aufnahmen von Anna Calvi: So legen sie den fragilen Kern der Kompositionen frei.
Eigentlich sollte der neue Bond-Film schon im April starten – doch wegen des Coronavirus wird der Start nun nach hinten verlegt.
In der Ruhe liegt die Kraft: Nadia Reid überzeugt mit intimem Songwriter-Folk, der zwar gemächlich, aber dennoch in Bewegung ist.
Allein die Texte von Honey Harper hätten für eine großartige Country-Platte gereicht. Doch er reichert „Starmaker“ noch mit Synthpop und Spacerock an.
Mit „The Women who raised me“ setzt Kandace Springs ihren Vorbildern ein musikalisches Denkmal: Ein Unterfangen, das nicht ganz risikofrei ist.