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The Pretenders: Hate for Sale
So geht Punk: Bei The Pretenders geht es wieder zur Sache. Man hätte es Chrissie Hynde kaum übelgenommen, wenn sie hörbar auf den Studioboden gerotzt hätte.
So geht Punk: Bei The Pretenders geht es wieder zur Sache. Man hätte es Chrissie Hynde kaum übelgenommen, wenn sie hörbar auf den Studioboden gerotzt hätte.
Gibt es eigentlich die weibliche Form des Crooners? Nein? Ein Versäumnis, denn jemanden wie Simone Kopmajer könnte er bestens charakterisieren.
Moop-Mama-Trompeter Menzel Mutzke legt mit „Spring“ ein so lupenreines Jazzalbum vor, dass man sich fragt: Macht ihm die Partymucke überhaupt Spaß?
Wer gern lange Koteletten zu Schmierfrisur respektive Pferdeschwanz und Pettycoat trägt, bekommt mit Iris Romen die sanften Seiten der Fifties frei Haus.
Erneut hat sich Yusuf Sahilli mit Drummer Martin Krümmling und Damian Giambazi zusammengetan – und ein federleichtes 70s-Songbook zusammengestellt.
Ute Lemper wagt sich an die Songs der großen Marlene Dietrich heran. Das Material behandelt sie mit dem größten Respekt, trotzdem kommt ihre eigene Handschrift durch.
Swing, Jazz, Rockabilly und Surfsound durchpflügt die Allstar-Kapelle The Sleep Eazys, als gäbe es kein Morgen.