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Cusco: Water Stories

Es ist an der Zeit, gegen den entsetzlich-glitschigen, klebrig-süssen, hirn- und hörgangverkleisternden, reaktionär harmlos-"schönen", übelkeitserregenden Synthie-Schleim zu wettern, den Cusco seit nunmehr werweißwievielen CDs absondert.

Es ist an der Zeit, gegen den entsetzlich-glitschigen, klebrig-süssen, hirn- und hörgangverkleisternden, reaktionär harmlos-„schönen“, übelkeitserregenden Synthie-Schleim zu wettern, den Cusco seit nunmehr werweißwievielen CDs absondert.

In Japan fahren sie voll ab auf den seichten Schmuh, in den Billboard-New-Age-Charts (sic) taucht er auf, aber hierzuland‘ wollen wir, bittschön, verschont werden davon. Hinter dem unsäglich substanzlosen Geseiere steckt übrigens Ex-Schnulzenheini Michael Holm, manchen noch in Erinnerung als vergebens nach dem Mädchen aus „Mendocino“ suchend. Such‘ weiter, Michael. Sing‘ Schlager.

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