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Durutti Column: Obey the time

Licht aus, Kopfhörer auf und los geht die Reise in den Reillyschen Instrumentalkosmos.

Keine Samples mehr, nur noch Perkussion und Vini Reillys entrückte Gitarre. Doch vermisst man lange Zeit den Melodienreichtum der früheren Platten – bis dann die letzten beiden Stücke doch noch für alles entschädigen, weil sie schlichtweg zum Schweben bringen. Drum: Licht aus, Kopfhörer auf und los geht die Reise in den Reillyschen Instrumentalkosmos.

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