„Was ich zurückließ“ von Marco Ott
Mit „Was ich zurückließ“ wendet sich Marco Ott in Briefform an seine Eltern, um die Selbstentfremdung aufzuarbeiten, die ein sogenannter Bildungsaufstieg mit sich bringt.
Mit „Was ich zurückließ“ wendet sich Marco Ott in Briefform an seine Eltern, um die Selbstentfremdung aufzuarbeiten, die ein sogenannter Bildungsaufstieg mit sich bringt.
In ihrem autobiografischen Debüt verarbeitet die Schauspielerin Jennette McCurdy die toxische Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
Schauspieler Elliot Page stellt sein Memoir „Pageboy. Meine Geschichte“ im Juni mit zwei Lesungen in Berlin und Köln vor.
Nach „Ärger mit der Unsterblichkeit“ erzählt Sven Regener in „Die Frau mit dem Arm“ das Leben von Andreas Dorau weiter.
Mit seinem autobiografischen Roman „Inside Story“ beweist Martin Amis: Wenn es darauf ankommt, kann er sensibel und liebevoll schreiben.
„Für euch“ ist kein Roman, sondern basiert auf der Grabrede, die Iris Sayram für ihre Mutter gehalten hat.
Alejandro González Iñárritu („The Revenant“) hat mit „Bardo“ einen neuen Film. Um was geht es darin? Na klar: um Iñárritu selber!