- Review
Washed Out: Purple Noon
Nie zuvor hat Ernest Greene seinen Gesang so selbstbewusst ins Zentrum der Songs gerückt. „Purple Noon“ rechtfertigt, dass Washed Out immer weitergeht.
Nie zuvor hat Ernest Greene seinen Gesang so selbstbewusst ins Zentrum der Songs gerückt. „Purple Noon“ rechtfertigt, dass Washed Out immer weitergeht.
Zusammen mit Golden Features geben sich Odesza düsterer und klaustrophobischer, aber zugleich tanzbarer als die breitwandigen Hymnen, mit denen sie sonst die Stadien füllen.
In einem ersten Einblick in die Headlinershow des DJs wird deutlich, wie das virtuelle Festival aussehen wird.
Der dritte Langspieler von Honne ist romantisch wie nie: „No Song without you“ ist allerdings nicht verklärt, sondern ihr bisher stimmungsvollster Release.
Auf dem zweiten Album von Nobodys Face geht es nicht nur um Drogen. Doch wie bei „Trainspotting“ hatte Henrik Miko auf der Toilette ein Schlüsselerlebnis.
Bereits im März veröffentlichten Pussy Riot ihren letzten Song „1312“, nun folgt mit „Riot“ eine weitere hochpolitische Single – ihre Musik ist seither nur noch dringlicher geworden.
BRONSON machen gemeinsame Sache mit dem britischen Produzenten Totally Enormous Extinct Dinosaurs. Heraus kommt ein siebenminütiger Track, der fließend zwischen verschiedenen Stimmungen variiert.