
Sarah Jarosz: World on the Ground
Ihr Blick fürs Detail ist Sarah Jaroszs große Stärke: Auf „World on the Ground“ erzählt sie mit dezenten Soundelementen Geschichten von Rastlosigkeit.
Ihr Blick fürs Detail ist Sarah Jaroszs große Stärke: Auf „World on the Ground“ erzählt sie mit dezenten Soundelementen Geschichten von Rastlosigkeit.
Erst letztes Jahr erzielte Ondara mit seinem Debüt „Tales of America“ einen Überraschungserfolg. Nun folgt die zweite Überraschung, die einmal mehr die USA der Gegenwart erklärt.
Whitney machen für „Take me Home, Country Roads“ von John Denver gemeinsame Sache mit Waxahatchee und covern außerdem „Rain“, von der 90er-R’n’B-Band SWV.
Die Musikbranche wurde von der Coronakrise besonders schwer getroffen. Unter dem Motto „Speak loud (When you speak love)“ sammelt das Hamburger Label Backseat nun solidarische Videostatements.
Der englische Folkmusiker hat gerade die neue Single „Sleep on the Wing“ veröffentlicht. Im Juni folgt die dazugehörige EP.
H.B. Nielsen spielt auf seinem Debüt „Grand Opening“ den folkigen Blues ganz eigen und zeitgemäß. Doch fast hätten wir den 33-jährigen Schweden an die Tätowiernadel verloren.
Nach drei erfolgreichen Wochen geht es bei den Quaratunes auch in der vierten Runde musikalisch weiter. Den Anfang macht das Joel Havea Trio mit intimem Songwriter-Folk.