„Primat des Überlebens“ von Les Edgerton
Les Edgerton (1943-2003) zeigt in dem knallharten Noir „Primat des Überlebens“, dass er einer der Besten des Genres gewesen ist.
Les Edgerton (1943-2003) zeigt in dem knallharten Noir „Primat des Überlebens“, dass er einer der Besten des Genres gewesen ist.
Seinen Noir „Filmriss“ aus dem Jahr 1960 komponiert Charles Willeford filmgemäß mit Überblendungen, Schnitten und Montagen.
In „Der Beifahrer“ von Pascal Garnier gibt es: fünf Schüsse, sechs Tote, einen ausgestopften Hirschkuhkopf und staubtrockenen Humor.
Statt blutiger Gewalt gibt es einen subtilen Krimi-Noir – und eine herzzerreißende Liebesgeschichte.
Für „Die Abfindung“ braucht Yves Ravey gerade mal 100 Seiten, um seinem abgründigen Kammerspiel erzählerische Tiefe zu geben.
Im Spannungsfeld zwischen intim und verschlossen: Niemand ist derzeit so emotional aufwühlend wie das Nachwuchsduo aus Liverpool.
Irisch vernebelt: „Gestrandet“ von Anthony J. Quinn ist ein düsterer Noir zum Brexit-Chaos.