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Lorde: Neuer Song „Stoned at the Nail Salon“ ist draußen

Lorde Frau schwarze haare schulter vorhang
(Foto: Ophelia Mikkelson Jones)

Es ist die zweite Single aus ihrem Album „Solar Power“, das im August erscheint. Erneut hat Lorde dafür mit Jack Antonoff, Phoebe Bridgers und Clairo gearbeitet.

  • Nach der Titelsingle ihres Albums „Solar Power“ gibt es neue Musik von Lorde
  • Ihr neuer SongStoned at the Nail Salon“ ist gestern, am 21. Juli, erschienen
  • Schaut euch den Visualiser hier auf unserer Seite an

Da Lorde seit Jahren nicht mehr in den sozialen Medien aktiv ist, müssen ihre Fans sich für Neuigkeiten auf ihre Webseite verlassen. Da ist zunächst auch der Hinweis auf neue Musik erschienen. Die neuseeländische Musikerin hat dort angekündigt, dass am 21. Juli ein neuer Song mit dem Titel „Stoned at the Nail Salon“ erscheinen würde. Weitere Infos – etwa, ob der Track von einem Musikvideo begleitet wird – gab es zunächst nicht.

Jetzt ist der Song draußen. Wie schon bei der Vorgängersingle „Solar Power“ hat Lorde ihn gemeinsam mit Jack Antonoff produziert. Als Backgroundsänger:innen sind darauf Phoebe Bridgers, Clairo, Marlon Williams und James Milne zu hören. Im Text geht es um das Älterwerden, das Lorde mit einer Mischung aus Akzeptanz und Melancholie betrachtet. „’Cause all the music you loved at sixteen, you’ll grow out of“, singt sie im Refrain. „And all the times they will change, it’ll all come around.“

Letzten Monat hat Lorde ihre Single „Solar Power“ veröffentlicht. Sie ist zugleich der Titeltrack eines Albums, das im August erscheint. Zuvor war es ganze vier Jahre lang still um die Musikerin gewesen. Lorde hat erzählt, dass es bei „Solar Power“ um die Kraft der Natur gehen soll, was das sommerliche Video zur Single bestätigt hat. „Stoned at the Nail Salon“ hat, zumindest vom Titel, keine so direkte Verbindung zum Hauptthema der Platte. Aber wie der Song wirklich klingt, wissen wir erst morgen.

Vor wenigen Tagen hat Lorde „Solar Power“ im Rahmen von „The Late Show with Stephen Colbert“ live performt. Dazu ist sie in New York auf dem Dach des Ed Sullivan Theaters aufgetreten:

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