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„Nackt über Berlin“: Rache am Schuldirektor

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Jannik und Tai haben alle Hände voll zu tun, um den sturzbesoffenen Direktor ihres Gymnasiums zu stützen. Später werden sie ihn in seiner eigenen High-Tech-Wohnung einschließen. Die Serie „Nackt über Berlin“ des Regisseurs Axel Ranisch läuft jetzt in der ARD und auf Arte sowie in beiden Mediatheken. (Foto: © SWR/Studio.tv.film/Oliver Feist)

Die ARD und Arte und die Mediatheken beider Sender zeigen die Serie „Nackt über Berlin“ von Regisseur und Autor Axel Ranisch.

ARD, Arte und die Mediatheken von Arte und der ARD: Die Serie „Nackt über Berlin“ wird auf vielen Kanälen gleichzeitig angeboten. Sie ist es aber auch wert!

„Nackt über Berlin“: Arte und ARD zeigen die Serie

Sönke Andresen und Axel Ranisch haben schon öfter zusammen gearbeitet: Der Kinofilm „Ich fühl mich Disco“ zum Beispiel ist ihr Gemeinschaftsprodukt. So auch jetzt bei der Coming-of-Age-Serie „Nackt über Berlin“, die eine Verfilmung des gleichnamigen Andresen-Romans ist und mit psychologischem Tiefgang genauso besticht wie mit ernsthaft grundierter Komik. Jannik (im Klassenverbund Fetti genannt, hervorragend gespielt von Lorenzo Germeno) und Tai (in der Klasse rassistisch mit Fidschi beleidigt) sind Freunde, die viel Zeit miteinander verbringen. Eines Tages greifen sie in der nächtlichen Stadt ihren Schuldirektor sturzbesoffen auf, bringen ihn heim und schließen ihn in seiner Hi-Tech-Wohnung ein. Ein Psychospiel zwischen Schüler und Direktor beginnt – mit Auswirkungen für alle. Die Serie entstand nach der Romanvorlage, die ebenfalls Axel Ranisch geschreiben hat. Ranisch ist zudem auch Theater- und Opernregisseur sowie Podcaster.

 

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