Roskilde Festival: Faith No More und FKA twigs spielen zum Jubiläum
Das dänische Roskilde Festival hat weitere Acts für seine 50. Ausgabe bekannt gegeben – auch Angel Olsen und Young Thug sind unter den neuen Bestätigungen.
Das dänische Roskilde Festival wird 50 Jahre alt! Zu seiner Jubiläumsausgabe hat das alljährlich auf der Ostseeinsel Sjælland stattfindende Non-Profit-Festival eine illustre Runde zusammengestellt, zu der bis dato schon Namen wie Tyler, The Creator, Pusha T, Taylor Swift oder Thom Yorke zählen. Nun sind zu den bereits bestätigen Acts noch einige weitere hinzugekommen.
Faith No More geben Live-Comeback in Roskilde
Die Liste der neuen Bands und Künstler*innen, die vom 27. 6.–4. 7. in Roskilde auf der Bühne stehen, wird angeführt von den frisch wiedervereinigten Faith No More. Der Roskilde-Auftritt ist seit vielen Jahren eine der ersten Europa-Shows der Crossover-Pioniere um Mike Patton. Außerdem wird Rapper und R’n’B-Musiker Anderson .Paak mit seiner Begleitband The Free Nationals bei dem Festival auftreten, gefolgt von FKA twigs, die mit „Magdalene“ eines der besten Alben des letzten Jahres aufgenommen hat – genau wie Angel Olsen, die die Songs ihrer aktuellen Platte „All Mirrors“ spielen wird. Weiterhin zählen HipHop-Star Young Thug, die norwegische Indiepop-Musikerin Girl In Red und Rapperin Sampa The Great zum aktualisierten Line-up.
Musik, Kunst, Aktivismus
Das ist die komplette Liste der neu bestätigten Acts in alphabetischer Reihenfolge: Anderson .Paak & The Free Nationals, Angel Olsen, Anna Meredith, Faith No More, Fatoumata Diawara feat. Angélique Kidjo & Marya Andrade, FKA twigs, Girl In Red, Heathe, High On Fire, Kacey Musgraves, Lous And The Yakuza, Lydmor x Corpus, MC Yallah & Debmaster + MCZO & Duke, Nyredolk, OOIOO, ORM, Sampa The Great, Saveus, Special Request, Squid, Tyler Childers, Youth Code, Young Thug. Wie in jedem Jahr geht es bei einem der größten europäischen Festivals aber nicht nur um Livemusik, sondern auch um Politik und Weltverbesserung: Das Motto des Roskilde lautet „Music, Art, Activism and Freedom“. msb
Weitere Infos zum bisherigen Line-up und Tickets gibt es auf der Homepage des Festivals.