„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich
„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich ist eine Liebeserklärung an die Literatur, eine Geistergeschichte und ein zorniges Manifest.
„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich ist eine Liebeserklärung an die Literatur, eine Geistergeschichte und ein zorniges Manifest.
Besser spät als nie: Beverly Glenn-Copeland hat sein erstes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht, nachdem sein Frühwerk 2015 wiederentdeckt wurde.
„I’m a Fan“ von Sheena Patel ist ein niederschmetternder Roman über die Alltäglichkeit neokolonialer Machtstrukturen und eine bittere Analyse darüber, wie sehr Race und Klassenzugehörigkeit den Erfolg in unserer spätkapitalistischen Kulturindustrie bestimmen.
Mit seinem bösen kleinen Roman Noir „Taormina“ warnt Yves Ravey vor einem Pärchenurlaub auf Sizilien.
Mit dem Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ geht der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl in die ganz frühe Zeit der 80er-Jahre zurück.
Nachdem Necati Öziri im Jahr 2021 den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb gewonnen hat, sind die Erwartungen an seinen Debütroman „Vatermal“ extrem hoch.
In „Fester Glaube“ geht es um die Jagd nach einer wertvollen Reliquie … Schreibt die Noir-Autorin Denise Mina jetzt etwa Sakralthriller?