„Zeremonie des Lebens“ von Sayaka Murata
Sayaka Muarata erschafft mit „Zeremonie des Lebens“ zwölf Parallelwelten, um unsere Sexualität und das soziale Miteinander zu durchleuchten.
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Hubertus Borck setzt mit dem Serienstart „Das Profil“ auf altbekannte Serienkiller- und Ermittlerklischees. Doch kennt er Kniffe, mit denen es trotzdem spannend wird.
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Dass „Vier Tage, drei Nächte“ von Norbert Gstrein kein Meisterwerk ist, verhindert am Ende nur die Romanheldin.
Mit „Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ legt Tatjana Kruse eine weitere Krimödie vor und etabliert ihren ganz und gar eigenen Sound.
In „Matrix“ erfindet Lauren Groff ein mittelalterliches Kloster, in dem Nonnen unverhoffte Freiheiten leben.
Dorothy B. Hughes (1904 – 1993) war zu ihrer Zeit eine erfolgreiche Hardboiled-Autorin. Die Neuausgabe von „Ein einsamer Ort“ zeigt, mit welchem Kniff die Amerikanerin die männlich dominierte Figurenkonstellation des Genres aufmischt hat.