„Lord Jim“ von Joseph Conrad: Überflüssig, aber nötig
Wenn Joseph Conrad mit „Lord Jim“ den Kolonialismus des 19. Jahrhunderts durchleuchtet, braucht es mehr als eine Wahrheit, eine Lesart, eine Stimme und Ebene.
Wenn Joseph Conrad mit „Lord Jim“ den Kolonialismus des 19. Jahrhunderts durchleuchtet, braucht es mehr als eine Wahrheit, eine Lesart, eine Stimme und Ebene.
Mit „City on Fire“ startet Don Winslow eine Trilogie über zwei Verbrecherclans im Amerika der 80er.
Mit dem fragmentierten Narrativ von „Tao“ fängt Yannic Han Biao Federer das Gefühl der Entwurzelung ein.
Mit „Letzter Aufruf für die Lebenden“ mischt sich Peter Farris unter die Freaks der ländlichen Südstaaten.
John Buchan hat „Der Übermensch“ bereits 1913 geschrieben – doch der Plot ist hochaktuell.
Mit dem Frankfurt-Noir „Davenport 160 x 90“ springt Sybille Ruge in die Liga deutschsprachiger Autor:innen, die sich nichts vorschreiben lassen.
In „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro flieht die Protagonistin aus ihrem Alltag in Lissabon, um im Kongo nach ihrer Mutter und der eigenen Identität zu suchen.
Heinz Strunk erzählt in „Ein Sommer in Niendorf“ von einem Juristen, der an der Ostsee dem Alkohol verfällt und verwahrlost.