„Benito“ von Hendrik Otremba: Wahn und Sinn

Mit einem ungemein spannenden Plot leuchtet Hendrik Otremba in dem Roman „Benito“ unsere finstere Gegenwart aus.
Mit einem ungemein spannenden Plot leuchtet Hendrik Otremba in dem Roman „Benito“ unsere finstere Gegenwart aus.
In mehr als 350 Filmen ist Daniel Trejo ein mürrisch meuchelnder Muskelberg – jetzt legt der Schauspieler mit „Trejo“ seine Autobiografie vor.
Wenn Karen Duve einen Roman über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn schreibt, bekommen wir eine feministische Sisi – oder?
Mit „Das leichte Leben“ demonstriert Thomas Melle, warum er der momentan wohl wichtigste Autor dieses Landes ist.
In seiner autobiografischen Erzählung „Trottel“ verarbeitet Jan Faktor den Suizid seines Sohnes auf ganz und gar eigene Weise.
Mit seinem Roman „Kapitulation“ zeigt Ray Loriga: Was passiert, wenn wir uns alle fertig optimiert haben?
Mehr als zehn Jahre nach „Der größere Teil der Welt“ legt Jennifer Egan die Fortsetzung „Candy Haus“ vor – und es ist, als wäre keine Zeit vergangen.
Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ legt Édouard Louis das schonungsloseste und wichtigste Buch über Identitätssuche vor.