- Literatur
Julia Rothenburg: Aber hier leben?
Um vom urbanen Existenzkampf zu erzählen, zieht Julia Rothenburg mit ihrem Roman in den wohl hässlichsten Betonklotz Berlins.
Um vom urbanen Existenzkampf zu erzählen, zieht Julia Rothenburg mit ihrem Roman in den wohl hässlichsten Betonklotz Berlins.
Ingeborg-Bachmann-Preis 2021: Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt wurden Nova Ebrahimi und Dana Vowinckel ausgezeichnet.
Mit „Monschau“ rückt Steffen Kopetzky erneut den Wehrmachtsarzt Günter Stüttgen ein zweites Mal ins Zentrum eines Romans.
Mit „Räuber“ legt Eva Lapido einen hochaktuellen Roman über die desaströse neoliberale Wohnungspolitik Berlins vor.
Fatima Daas ringt mit ihrem Glauben: Wie verortet man sich als lesbische Frau in einer Religion, für die man noch nicht einmal existiert?
Die Schweizer Schriftstellerin wird für ihr Buch „Aus der Zuckerfabrik“ ausgezeichnet – für uns eines der besten Bücher des Jahres 2020.
„Die Geschichte eines einfachen Mannes“ von Timon Karl Kaleyta ist ein moderner Schelmenroman – und zugleich ein Abgesang auf dieses Genre.
Wer will, bekommt bei uns schon im Juni ein Lektüre-Angebot: Die besten Bücher im Juni 2021 mit Steffen Kopetzky, Fatima Daas und Lisa Krusche.