- Literatur
Baseball, die Beatles – und ein sprechender Affe
Mit „Erste Person Singular“ legt Haruki Murakami acht fast schon klassische und mit nostalgischen Jugenderinnerungen durchsetzte Erzählungen vor, die lange nachwirken.
Mit „Erste Person Singular“ legt Haruki Murakami acht fast schon klassische und mit nostalgischen Jugenderinnerungen durchsetzte Erzählungen vor, die lange nachwirken.
Das Virus wütet weiter, und auch Trump ist noch längst nicht überwunden. Warum hält T.C. Boyle in seinem neuen Roman „Sprich mit mir“ ausgerechnet mit einem sprechenden Schimpansen dagegen?
In „Bad Regina“ entwirft David Schalko ein wunderbar groteskes wie plausibles Szenario, das den Untergang Europas vor einer Bergkulisse abbildet.
Mit „Die Unverhofften“ legt Christoph Nußbaumeder eine Familiensaga vor, die von 1899 bis 2019 reicht.
Mit ihrem Buchdebüt gelingt es Andrea Petkovic scheinbar mühelos, eine denkbar ungekünstelte Erzählweise mit unterschwelligem Tiefgang zu kombinieren.
Die nächsten Monate werden nicht leicht – doch die Buchverlage schicken uns neue Romane von T.C. Boyle, Christian Kracht, Benedict Wells, Juli Zeh und vielen anderen mehr als Beistand.
Mit „Amnestie“ gelingt Aravind Adiga ein fein ausbalancierter Schwenk vom rotzig erzählten Krimi zur tiefenscharfen Politanalyse.
„Sicherheitszone“ ist der perfekte Roman für den Lockdown. Wir haben mit der Autorin gesprochen, welche Bücher noch durch den Januar helfen.