Amanda Lasker-Berlin: Elijas Lied
In ihrem Debüt schickt Lasker-Berlin drei von einander entfremdete Schwestern zusammen auf Wanderschaft. Und jede von ihnen hätte ihren eigenen Roman verdient.
In ihrem Debüt schickt Lasker-Berlin drei von einander entfremdete Schwestern zusammen auf Wanderschaft. Und jede von ihnen hätte ihren eigenen Roman verdient.
Die Denkanstöße kommen ein bisschen zu kurz, doch dafür ist „Der Feminist“ von Iván Repila eine unterhaltsam bescheuerte Satire.
In „Dickicht“ erzählt Nina Bußmann von drei Menschen in prekären Lebensverhältnissen und ihrem Taumeln zwischen Abhängigkeiten, Freundschaften und Therapieversprechen.
Patti Smith gelingt es, mit „Im Jahr des Affen“ unglaublich viele Themenfelder extrem beiläufig zu verdichten. So beiläufig jedoch, dass das Gewicht ihrer Themen teilweise an einem vorübergeht. Fluch oder Segen?
„Magic™: The Gathering – Die Kinder des Namenlosen“ von Brandon Sanderson ist ganz eigentlich kein Buch, sondern ein Marvel-Film.
Mit seinem Debüt „Hitze“ legt der 25-jährige Franzose Victor Jestin den Roman des Sommers vor – inklusive dem besten schlechten Sex, den wir je hatten.
Eine junge Heldin sinnt auf Rache für ihre getötete Familie – und muss sich dabei mit allerlei finsteren Dämonen herumschlagen. In der neuen Episode des Büchergesprächs wagen sich Carsten und Jonah tief in in das Multiversum von Magic™ the Gathering hinein.
Neuerscheinungen von Irvine Welsh, Patti Smith und Hubert Achleitner: Wir haben die besten Bücher aus dem Juni 2020 zusammengestellt.