„Salomés Zorn“ von Simone Atangana Bekono
Mit ihrem bemerkenswerten Debütroman „Salomés Zorn“ schleudert uns Simone Atangana Bekono in das aufgewühlte Innenleben einer schwarzen Teenagerin.
Mit ihrem bemerkenswerten Debütroman „Salomés Zorn“ schleudert uns Simone Atangana Bekono in das aufgewühlte Innenleben einer schwarzen Teenagerin.
Nina Polak beschreibt in „Zuhause ist ein großes Wort“, wie politisches Bewusstsein zum Verkaufsargument eigener Individualität verkommt.
„Altlas unserer spektakulären Körper“ von Maddie Mortimer ist eine poetische Reise durch einen vom Krebs gezeichneten Körper.
Mit „Mary & Claire“ findet Markus Orths einen ganz eigenen Ton, um von Mary Shelly, Claire Clairmont und dem jungen Lord Byron zu erzählen.
Der Großstadtroman „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico ist eine entlarvende Milieu-Studie einer urbanen Gruppe.
Mit den Erzählungen aus „Mann im Mond“ setzt Lana Bastašić auch auf gewaltige erste Sätze.
Der ausschließlich aus Mails und Postings bestehende Roman „Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes schlägt überraschend versöhnliche Töne an.