- Literatur
Victor Jestin: Hitze
Mit seinem Debüt „Hitze“ legt der 25-jährige Franzose Victor Jestin den Roman des Sommers vor – inklusive dem besten schlechten Sex, den wir je hatten.
Mit seinem Debüt „Hitze“ legt der 25-jährige Franzose Victor Jestin den Roman des Sommers vor – inklusive dem besten schlechten Sex, den wir je hatten.
Eine junge Heldin sinnt auf Rache für ihre getötete Familie – und muss sich dabei mit allerlei finsteren Dämonen herumschlagen. In der neuen Episode des Büchergesprächs wagen sich Carsten und Jonah tief in in das Multiversum von Magic™ the Gathering hinein.
Neuerscheinungen von Irvine Welsh, Patti Smith und Hubert Achleitner: Wir haben die besten Bücher aus dem Juni 2020 zusammengestellt.
Mit „Aus der Deckung“ präsentiert David Lopez den Boxsport einmal nicht als einen alles entscheidenden Zweikampf, sondern als oft eintönige Routine.
Verkürzt Zachary Tallents Graphic-Novel-Adaption von „Qualityland“ die Wartezeit auf den zweiten Teil des Megasellers von Marc-Uwe Kling?
Eine Generation auf der Suche nach sich selbst: Mit der taz spricht die Autorin über ihren neuen Roman „Nix passiert.“
Mit ihrem Text „Vom Aufstehen“ hat die Autorin den begehrten Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Die Jury schaltete dieses Jahr aus dem Homeoffice ins Studio.