„Da wo sonst das Gehirn ist“ von Sebastian Stuertz
„Da wo sonst das Gehirn ist“ von Sebastian Stuertz ist ein intensives Coming-of-Age-Gewusel im großstädtischen Patchworkwahnsinn.
„Da wo sonst das Gehirn ist“ von Sebastian Stuertz ist ein intensives Coming-of-Age-Gewusel im großstädtischen Patchworkwahnsinn.
„Für euch“ ist kein Roman, sondern basiert auf der Grabrede, die Iris Sayram für ihre Mutter gehalten hat.
Wäre „Das Rosen-Experiment“ von Jan Böttcher eine Doktorarbeit, könnte der Schlusssatz des Gutachtens lauten: ausgefallenes Thema, souverän gemeistert.
Anuk Arudpragasam blickt zurück auf den Bürgerkrieg in Sri Lanka und legt mit „Nach Norden“ einen hochaktuellen und universellen Roman vor.
Jochen Schmidt hat mit seinem neuen Roman „Phlox“ dem Ort Schmogrow im Oderbruch ein literarisches Denkmal gesetzt.
Warum Mohamed Mbougar Sarr mit „Die geheimste Erinnerung der Menschen“ völlig zu recht den wichtigsten französischen Literaturpreis gewonnen hat.
In „Das Gegenteil eines Menschen“ kombiniert Lieke Marsman das Hadern mit der Zukunft mit lakonischem Humor.