Christian Pabst
Christian Pabst muss seine Ohren überall in der Welt des Pianojazz haben – um mit „Balbec“ seine ganz eigene Stimme zu finden.
Christian Pabst muss seine Ohren überall in der Welt des Pianojazz haben – um mit „Balbec“ seine ganz eigene Stimme zu finden.
Kunst ist für viele eine angenehme Abwechslung, ein kleiner bunter Klecks im Leben. Während der Pandemie verschönert sie die vielen zu Hause verbrachten Stunden und kann zu einem Lichtblick in der Enge der eigenen vier Wände werden. Das letzte Jahr hat in der Kunstszene aber vieles verändert.
Mit vier Inszenierungen und Begleitprogramm im Gepäck nehmen das Residenztheater München und das Schauspiel Köln ihr Online-Publikum vier Tage lang mit auf digitale Gastspielreise.
In seinem Berlin-Krimi „Die Kobra von Kreuzberg“ feuert Michel Decar ein ganzes Magazin voller irrwitziger Einfälle ab.
Ob Sonnen-, Fernsicht- oder Weitsichtbrillen: Mit der Zeit bilden sich auf der Kunst- oder Glasoberfläche der Brillen regelmäßig Schmutz, das gesäubert werden muss.
Mit „Im Park der prächtigen Schwestern“ zeigt Camila Sosa Villada eine Gesellschaft, die das verbannt, was sie begehrt.
Stand heute - Ende April - scheint die Talfahrt des Bitcoins vorerst gestoppt zu sein. Wirtschaftsexperten sehen die letzten Tage sogar als eine Art Stabilisierung des Kurses, die auch zwingend notwendig war.