„Lento Violento“ von Maria Muhar: Lost in Trancelation

„Lento Violento“ von Maria Muhar ist eine postmoderne Erzählung über die Versehrtheit urbaner Millennials.
„Lento Violento“ von Maria Muhar ist eine postmoderne Erzählung über die Versehrtheit urbaner Millennials.
Volker Kutscher, der Autor der Romanvorlage zu „Babylon Berlin“, stellt mit „Transatlantik“ den neunten Rath-Roman auf den Markt
Sayaka Muarata erschafft mit „Zeremonie des Lebens“ zwölf Parallelwelten, um unsere Sexualität und das soziale Miteinander zu durchleuchten.
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Dass „Vier Tage, drei Nächte“ von Norbert Gstrein kein Meisterwerk ist, verhindert am Ende nur die Romanheldin.
In „Matrix“ erfindet Lauren Groff ein mittelalterliches Kloster, in dem Nonnen unverhoffte Freiheiten leben.
Mit einem ungemein spannenden Plot leuchtet Hendrik Otremba in dem Roman „Benito“ unsere finstere Gegenwart aus.
In mehr als 350 Filmen ist Daniel Trejo ein mürrisch meuchelnder Muskelberg – jetzt legt der Schauspieler mit „Trejo“ seine Autobiografie vor.