„Sisi“ von Karen Duve: Der Kaiserin neue Kleider

Wenn Karen Duve einen Roman über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn schreibt, bekommen wir eine feministische Sisi – oder?
Wenn Karen Duve einen Roman über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn schreibt, bekommen wir eine feministische Sisi – oder?
Mit „Das leichte Leben“ demonstriert Thomas Melle, warum er der momentan wohl wichtigste Autor dieses Landes ist.
In seiner autobiografischen Erzählung „Trottel“ verarbeitet Jan Faktor den Suizid seines Sohnes auf ganz und gar eigene Weise.
Mit seinem Roman „Kapitulation“ zeigt Ray Loriga: Was passiert, wenn wir uns alle fertig optimiert haben?
Mehr als zehn Jahre nach „Der größere Teil der Welt“ legt Jennifer Egan die Fortsetzung „Candy Haus“ vor – und es ist, als wäre keine Zeit vergangen.
Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ legt Édouard Louis das schonungsloseste und wichtigste Buch über Identitätssuche vor.
Der 1982 veröffentlichte Roman „Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter thematisiert die Emanzipation der Frau in der DDR.
Mit „So forsch, so furchtlos“ braucht Andrea Abreu gerade mal 192 Seiten, um eine unvergessliche Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen.