- Literatur
Trans ist ein Adjektiv

Mit „Im Park der prächtigen Schwestern“ zeigt Camila Sosa Villada eine Gesellschaft, die das verbannt, was sie begehrt.
Mit „Im Park der prächtigen Schwestern“ zeigt Camila Sosa Villada eine Gesellschaft, die das verbannt, was sie begehrt.
Mit den Essays aus „Betrachtungen einer Barbarin“ verhandelt Asal Dardan gesellschaftlich wichtige Themen – und schaut dabei besonders auf Uneindeutigkeiten.
Julia Philipps lasst ihren Debütroman „Das Verschwinden der Erde“ wie einen klassischen Thriller beginnen – doch dann offenbart sich eine unerwartete Tiefe.
Mit „Alef“ erzählt die in Tel Aviv lebende Autorin Katharina Höftmann Ciobotaru eine deutsch-israelische Liebesgeschichte.
Ein letzter harter Lockdown? Mit guten Romanen lässt sich auch noch diese Hürde nehmen. Die besten Bücher im April 2021 mit Katharina Höftmann Ciobotaru, Charlie Kaufman und Megan Hunter.
Mit „Big Sky Country“ legt Callan Wink eine unsentimentale Coming-of-age-Geschichte vor, in der Politik selten direkt angesprochen wird, unterschwellig aber schwelt.
Mit „Der ehemalige Sohn“ hat Sasha Filipenko einen Roman zur politischen Situation in Belarus geschrieben, der nicht zuletzt durch seinen bitteren Humor überzeugt.
Mit sensibler Charakterzeichnung lässt uns Tina Uebel in ihrem neuen Roman „Dann sind wir Helden“ ganz tief in die Sehnsüchte der Menschen schauen.