
Kandace Springs: The Women who raised me
Mit „The Women who raised me“ setzt Kandace Springs ihren Vorbildern ein musikalisches Denkmal: Ein Unterfangen, das nicht ganz risikofrei ist.
Mit „The Women who raised me“ setzt Kandace Springs ihren Vorbildern ein musikalisches Denkmal: Ein Unterfangen, das nicht ganz risikofrei ist.
Eine neue Frauenstimme in der ACT-Familie: die aus Estland stammende Kadri Voorand. Konzentriert, aber leichtfüßig – bitte recht schnell mehr davon!
Querverweise aus HipHop, Folk und sogar ein komplettes Streicherensemble: Zu seinen Jazz-Chops überzeugt Ted Poor auf „You already know“ mit Vielfalt.
Konzeptalben sind im Jazz nicht alltäglich, und auch Schaerers Stimme würde man zuerst eher im Prog verorten. Jazzaffin ist da wenig, dafür umso spannender.
Der schwedische Schlagzeuger Emil Brandqvist legt mit seinem Trio eine der aufregendsten Platten des noch jungen Jazzjahres vor.
Web Web erweitern ihren Klangkosmos aus Fusion und Spiritual Jazz – mit Joy Denalane. Das zugänglichste und beste Album der Band bislang.
Kjellvandertonbruket lassen sich nur schwer in ein Genre stecken – so bleibt die Musik maximal beweglich, und ihr Album „Doom Country“ so spannend, dass es sich kaum aushalten lässt.