
Broken Bells: „Into the Blue“ ist schöne Nostalgie
Die Broken Bells werden auf „Into the Blue“ zur Supergroup der 70er-Psych-Balladen – und das trotz funkiger Dancefloor-Nummern.
Die Broken Bells werden auf „Into the Blue“ zur Supergroup der 70er-Psych-Balladen – und das trotz funkiger Dancefloor-Nummern.
Auf „Amateurs“ durchleuchtet Laura Jean schonungslos wie humorvoll sich selbst und den Kulturbetrieb.
Nosaj Thing hat sich bei „Continua“ gefragt, wie sein letztes Album klingen würde. Herausgekommen ist ein melancholisches Fest.
Auf „Tempus“ widmet sich Pole erneut den großen Themen: Ohne strengeres Konzept verhandelt er Zeit und Vergänglichkeit.
Lyschko ist mit „Brennen“ das beste deutschsprachige Debüt des Jahres gelungen. Dafür gibt es fünf nennenswerte Gründe…
Joplyn vereint auf „Sant Jordi“ authentischen House mit grazilem Gesang – Ein Sound, der auch von Ibiza beeinflusst ist.
Auf „Endure“ von Special Interest können Wut, Ernsthaftigkeit und Spaß ohne Problem nebeneinander existieren.