- Review
David Crosby: Eine Klasse für sich
David Crosbys Spätwerk „For free“ beweist: Nicht alle Boomer sind schlecht.
David Crosbys Spätwerk „For free“ beweist: Nicht alle Boomer sind schlecht.
Mit Elektronik und Streichorchester erweitert Timo Lassy seinen Sound. Sein Tenorsaxophon gibt aber auch beim neuen Album „Trio“ weiter den Ton an.
Als schwarze LGBT-Frau, die in den weißen Städten des Bible Belt aufgewachsen ist, hat Amythyst Kiah auf ihrem Debüt „Wary + Strange“ natürlich einiges zu erzählen.
Mit „Last Year was weird Vol. 3“ hat sich Tkay Maidza endgültig auf einen Stil eingeschossen: experimenteller R’n’B mit Funk-Bass, Tram-Drums und jede Menge Soul.
Mit Rose City Band und dem neuen Album „Earth Trip“ weckt Ripley Johnson die Sehnsucht nach einem Waldspaziergang – auch bei den überzeugtesten Stadtbewohner*innen.
Bei dem Münchner Kulturanthropologen Julian Weber alias Fehler Kuti ist die kreative Kraft des Irrtums tatsächlich Programm: „Professional People“ zeugt von großer Experimentierlust.
Bislang war es sein Soloprojekt, doch jetzt erweitert es Nerven-Bassist Julian Knoth als Peter Muffin Trio sehr überzeugend ins Bandformat.