„Far from nowhere“ von Josienne Clarke: Tradition neu gestimmt
Josienne Clarke führt die britische Folk-Tradition weiter – reduziert, ehrlich und ohne nostalgische Weichzeichnung.
Josienne Clarke führt die britische Folk-Tradition weiter – reduziert, ehrlich und ohne nostalgische Weichzeichnung.
Die irische Musikerin verlässt sich auf ihrem neuen Album stärker auf ihren Gesang – doch der Endzeitstimmung tut das keinen Abbruch.
Anfang und Ende zugleich – Tristan Brusch beendet eine langjährige Projektreihe und macht gleichzeitig neugierig auf alles, was noch kommt.
Auf ihrem dritten Album hat Brittney Parks vor allem Spaß auf der Tanzfläche. Dadurch klingt sie weniger ausgefallen – aber nicht weniger unwiderstehlich.
Zwischen Wien und Britpop: Pauls Jets überzeugt mit Ohrwürmern und besingt auf „Morgen sind wir Fantasy“ die Apokalypse.
Auf „Later than you think“ sucht John Maus nach seinem Seelenfrieden, rechnet mit Antichristen ab und diskutiert die Gegenwart der USA.
Das isländische Trio múm experimentiert auf „History of Silence“ weiter mit den Möglichkeiten von Sound und Elektro.