
„Unsinking the Cypress“ von Memory Of Jane: Die Lücke, die James Blake hinterließ
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.
Das in Melbourne beheimatete Trio vereint mit seinem Debütalbum „Now would be a good Time“ Folk und Bitchsm, als hätte June Carter zerrissene Nylons salonfähig gemacht.
Die Folk-Sängerin Colwell veröffentlicht ihr erstes Album – und liefert emotionale Tiefe, getragen von Streichern und atmosphärischen Klängen
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Auf dem fünften Album „Self titled“ wird Kae Tempest atemberaubend hoffnungsvoll. Ein Album für die Jahrescharts.
Auf ihrem sechsten Studioalbum seziert MARINA mal wieder Frauentypen. Neu erfindet sie sich dabei aber nicht.
Ist der Albumtitel eine Finte? Das neue Album von Mavi Phoenix zahlt nur bedingt auf die US-amerikanische Countryfizierung des Pop ein. Dafür werden Männlichkeitsideale bereitwillig durch den Hyperpop-Fleischwolf gedreht.