- Review
„Panamá 77“ von Daniel Villarreal: So klingt der Sommer 2022
Mit einer perfekt austarierten Klangästhethik zwischen Entspanntheit und Grooviness lässt Daniel Villarreal auf seinem Debüt „Panamá 77“ Zeit und Raum vergessen.
Mit einer perfekt austarierten Klangästhethik zwischen Entspanntheit und Grooviness lässt Daniel Villarreal auf seinem Debüt „Panamá 77“ Zeit und Raum vergessen.
Nur mit einer Loop Machine als Begleiter veröffentlicht John Scofield mit über 70 sein erstes Soloalbum.
Mit ihrem Ambient-Album „Recordings from the Åland Islands“ beweisen Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer ein perfektes Gespür für Details.
Die melancholisch-sonnigen Melodien aus Südafrika machen das Schaffen von Abdullah Ibrahim einzigartig.
Auf „Deciphering the Message“ hat der US-Schlagzeuger verstorbene Instrumentalisten wie Art Blakey und Horace Silver gesamplet und mit frischen Beats angereichert.
Die belgisch-karibische Multiinstrumentalistin Nala Sinephro kombiniert auf ihrem Debüt „Space 1.8“ leichten Klavierjazz mit Synthie-Funk-Ausflügen.
Bei Emma-Jean Thackray aus London trifft dancefloortauglicher Discofunk auf den abgespaceten Spiritual-Jazz, der aktuell an der US-Westküste hip ist.