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„Nature Boy“: Nils Landgren veröffentlicht Soloalbum
Selbst im Corona-Exil auf dem Land nimmt Nils Landgren mit „Nature Boy“ mal eben ein Soloalbum auf – wenn auch unter ganz anderen Bedingungen als üblich.
Selbst im Corona-Exil auf dem Land nimmt Nils Landgren mit „Nature Boy“ mal eben ein Soloalbum auf – wenn auch unter ganz anderen Bedingungen als üblich.
Was KUU! auf ihrem zweiten Album abliefern, lässt sich wohl am besten als Punkjazz beschreiben – und da darf natürlich eine Kriegerklärung an alle Querdenker nicht fehlen.
Jan Lundgren, Lars Danielsson und Emile Parisien beweisen mit „Into the Night“: Jazzer verstehen sich blind.
Rodrigo Amarante gelingt mit „Drama“ einfach alles: von orchestralen Schwelgereien bis hin zu kleinen, folkinspirierten Dramoletten.
„Slowly Slowly“ von Siril Malmedal Hauge ist nicht einfach nur das x-te nette Jazzpopding aus dem hohen Norden, sondern eine richtig ambitionierte Bandproduktion.
Als schwarze LGBT-Frau, die in den weißen Städten des Bible Belt aufgewachsen ist, hat Amythyst Kiah auf ihrem Debüt „Wary + Strange“ natürlich einiges zu erzählen.
Nils Landgren ruft wieder seine Funk Unit zusammen, und da darf getanzt werden! Ausgerechnet eine Ballade jedoch erklärt der schwedische Posaunist zum emotionalen Herzstück des Albums.