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KUU!: Artificial Sheep
Was KUU! auf ihrem zweiten Album abliefern, lässt sich wohl am besten als Punkjazz beschreiben – und da darf natürlich eine Kriegerklärung an alle Querdenker nicht fehlen.
Was KUU! auf ihrem zweiten Album abliefern, lässt sich wohl am besten als Punkjazz beschreiben – und da darf natürlich eine Kriegerklärung an alle Querdenker nicht fehlen.
Jan Lundgren, Lars Danielsson und Emile Parisien beweisen mit „Into the Night“: Jazzer verstehen sich blind.
Rodrigo Amarante gelingt mit „Drama“ einfach alles: von orchestralen Schwelgereien bis hin zu kleinen, folkinspirierten Dramoletten.
„Slowly Slowly“ von Siril Malmedal Hauge ist nicht einfach nur das x-te nette Jazzpopding aus dem hohen Norden, sondern eine richtig ambitionierte Bandproduktion.
Als schwarze LGBT-Frau, die in den weißen Städten des Bible Belt aufgewachsen ist, hat Amythyst Kiah auf ihrem Debüt „Wary + Strange“ natürlich einiges zu erzählen.
Nils Landgren ruft wieder seine Funk Unit zusammen, und da darf getanzt werden! Ausgerechnet eine Ballade jedoch erklärt der schwedische Posaunist zum emotionalen Herzstück des Albums.
Auf „XXXX“ erschaffen Michael Wollny, Emile Parisien, Tim Lefebvre und Christian Lillinger surreale Klanglandschaften.